Willkommen bei International Labs! Hier treffen fundierte Theorie und praxisnahe Anwendung aufeinander – denn wir glauben, dass echtes Lernen nur durch diese Balance entsteht. Tauchen Sie ein in eine Welt des Wissens, die nicht nur inspiriert, sondern Sie auch direkt ins Handeln bringt.
Höhere Fähigkeit zur Konfliktlösung.
Entwicklung maßgeschneiderter Marketingstrategien.
Höhere Fähigkeit zur Selbstorganisation.
Steigerung der Innovationskraft.
Höhere Effizienz in der Kundenbetreuung durch Automatisierung.
Gestärktes Verständnis für Kundenbindungstechniken.
Stärkung der Fähigkeit zur virtuellen Zusammenarbeit über verschiedene Plattformen hinweg.
Erweiterung der Fähigkeiten zur Nutzung von Virtual-Reality-Elementen im Unterricht.
Förderung von kreativem Ausdruck durch die Verwendung von verschiedenen Medien.
Entwicklung von Fähigkeiten zur digitalen Projektbewertung und -optimierung.
Entwicklung von Techniken zur Förderung von interkultureller Sensibilität und Empathie.
Verfeinerung von Techniken zur effektiven Nutzung von Online-Tools.
Unter den talentierten Lehrkräften bei International Labs sticht Adelinde durch ihre außergewöhnliche Herangehensweise an das Unterrichten von Schnitttechniken hervor. Ihr Unterricht ist wie ein Puzzle, das sich erst nach und nach zusammensetzt—und genau darin liegt die Magie. Sie fordert ihre Schüler heraus, konventionelle Vorstellungen zu hinterfragen, aber gleichzeitig schafft sie einen Raum, in dem Unsicherheiten nicht zum Stolperstein, sondern zum Ausgangspunkt neuer Ideen werden. Es sind oft die beiläufigen Bemerkungen, die sie während einer Analyse macht, die den Schülern noch Tage später im Kopf herumspuken. Bevor sie zu International Labs kam, hatte Adelinde bereits in den unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen gearbeitet—von traditionellen Schulen bis hin zu experimentellen Werkstätten. Diese Erfahrung hat ihre Sicht auf das Lernen geprägt. Ihr Klassenzimmer ist ein seltsamer Mix aus Struktur und Improvisation: An einer Wand hängt ein altes Filmplakat, an der anderen ein chaotisches Sammelsurium aus Post-its und Skizzen. Manchmal gerät sie ins Schwärmen, etwa über einen kaum bekannten Editor aus den 1960er Jahren, dessen Methoden sie faszinieren. Interessanterweise erwähnt sie selten ihre Beiträge zu Fachpublikationen, obwohl diese oft Einfluss auf die Branche selbst haben. Ihre Schüler merken irgendwann, dass die Fragen, die sie stellt, mehr sind als bloße Übungen — sie bleiben im Kopf, schleichen sich in spätere Projekte ein, fast wie ein Echo. Einmal hat sie mitten im Unterricht eine Szene aus einem alten Noir-Film abgebrochen, nur um zu fragen: „Was fühlt ihr gerade? Warum?“ Keiner wusste, wie er antworten sollte. Aber genau das war der Punkt.